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Juni 02, 2021
Zweirädriges, mit Muskelkraft durch Treten auf Pedalen angetrieben und durch das Gleichgewicht getragenes Fahrzeug.
Wir haben euch gefragt: Ein Gefährt, dass für viele Menschen Freiheit, Unabhängigkeit und Spaß bedeutet.
Das erste Fahrrad wurde im Jahre 1817 von Karl Drais in Deutschland vorgestellt. Es war allerdings kein Fahrrad, wie wir es heute kennen, sondern eine Laufmaschine. In den 1860er-Jahren war es dann soweit und das Zweirad erhielt eine Tretkurbel, die für einen mechanischen Antrieb sorgte. Weiter ging es mit Hochrädern, Niederrädern, Diamantrahmenrädern, Damenfahrrädern und Klapprädern, bis wir bei den ab den 1980er Jahren entwickelten Fahrrädern angelangt sind. Fahrräder wurden immer komplexer, damit die Menschen schneller von A nach B kommen. Schneller, besser und leichter. Doch am Grunddesign hat sich wenig geändert.
Anlässlich des Weltfahrradtags am 3. Juni, der seit 1998 jährlich stattfindet und eingeführt wurde, um auf die zunehmende Belastung durch Automobilverkehr hinzuweisen, widmen wir diesen Beitrag einzig und allein dem Fahrrad.
Aber wieso sollte man sich für ein Fahrrad entscheiden und nicht ganz entspannt für das Auto?
Und das wichtigste: Du kannst schöne, entspannte Sommerabende an einem See haben, ohne die vollen oder leeren Getränkekisten schleppen zu müssen.